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6. Juni 2010 | International | 

Angekommen in Rom


Ankunft der Kiste mit der Pater-Kentenich-Statue in BelmonteITALIEN, Lito und Rosita Musolino. Am 24. Mai - in Italien Fest Unserer Lieben Frau von der Immerwährenden Hilfe, in Deutschland Pfingstmontag - ist Pater Kentenich nach 45 Jahren noch einmal von Milwaukee nach Rom gekommen, diesmal aber, um dort zu bleiben, auf dem Gelände, das er 1965 besucht hat und wo heute "unser aller Heiligtum", das Matri Ecclesiae-Heiligtum, das internationalen Schönstatt-Heiligtum in Rom steht.

 

 


Das Empfangskomitee

Um 13.00 Uhr kam der Lastwagen mit der so sehr erwarteten Statue. Am selben Tag wurden die Arbeiten an dem Ort, an dem die Statue am 11. Juni nachmittags gesegnet wird, wieder aufgenommen. Bei der Feier in Belmonte zum Abschluss des Priesterjahres wird die Statue Pater Kentenichs durch Bischof Gino Reali gesegnet.

24 de mayo, Belmonte - llegó la caja con la estatua del PadreDiese Begegnung in Belmonte am späten Nachmittag des 11. Juni, gestaltet von den Priestergemeinschaften Schönstatts, besteht aus vier Abschnitten.

Der erste steht unter dem Titel: "Zuhause im Herzen der Kirche" und dient der Begegnung und dem Kennenlernen in und von Belmonte. Im  zweiten Abschnitt  -  "Unterwegs für eine pilgernde Kirche" - geht es in einem Pilgerweg vom Bildstock an der Stelle, an der Pater Kentenich die symbolische Grundsteinlegung des Heiligtums vornahm zum Heiligtum. Im dritten Abschnitt - "Begegnung mit einem prophetischen Charisma - wird die Kentenich-Statue gesegnet. Unter dem Titel "Gemeinsam" sind am Schluss alle eingeladen zu einem einfachen Abendessen.

Es werden etwa 300 Teilnehmer  - Priester und Freunde der Schönstatt-Bewegung - erwartet.

Ein Rosenstrauß zur Begrüßung

Kurz nach der Ankunft der Statue stand auf einmal, wie als ein Zeichen der Begrüßung Pater Kentenichs durch die Gottesmutter, ein Strauß roter Rosen und weißer Lilien im Heiligtum, den irgendein von der Vorsehung angeregter Pilger wohl dorthin gebracht hatte.

obrasDie Gruppe, die die große Ehre hatte, die Vaterstatue zu empfangen, war recht vielfältig  und eine gute Vertretung der weltweiten Familie:  Der Rektor des Heiligtums, Pfarrer Georg Egle (Deutscher),  Schw. M. Julia (Brasilianerin),   Pitty Reiche (Argentinierin, die in Deutschland lebt),  Francesca Goddi (Italienerin)  und die Wächter des Heiligtums, Rosita und Lito Musolino (Argentinier).

 

 

 

 


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