Categories: Deutschland
      Date: Sep 16, 2009
     Title: Misiones 2009 in Deutschland - ein Versuch das Erlebte in Worte zu fassen...

Misiones 2009Johanna Becker. Gut eine Woche auf misiones! - Da kommt man zurück und ist wirklich gefüllt bis an den Rand. Ich habe mich einfach einmal daran gesetzt und meine Erlebnisse zu den einzelnen Tagen aufgeschrieben. Habe dazu die kurzen Notizen genutzt, die ich mir jeden Abend, auch wenn es noch so spät war, gemacht habe. Ganz nach dem Motto „Wir können unmöglich schweigen über das, was wir gesehen und gehört haben"...



„Wer aber angerührt ist von der grenzenlosen Liebe Gottes, der kann das einfach nicht für sich behalten. ...Bei wem das Licht der Frohen Botschaft gezündet hat, der muss einfach von diesem Licht weitergeben und mit allen Menschen teilen. „Wir können unmöglich schweigen über das, was wir gesehen und gehört haben." Das ist auch der eigentliche Grund, warum P.Jochheim mit einer Gruppe von jungen begeisterten Christen für eine Woche nach Ginsheim kommen will, um die Glaubenswoche „misiones" bei uns durchzuführen. Sie wollen einfach Zeugnis geben von ihrem Glauben, Zeugnis geben von dem, was sie erlebt, was sie erfahren haben. Sie wollen mit uns ins Gespräch kommen. Sie wollen ihre Erfahrungen mit uns teilen. Sie sind davon überzeugt, dass dieser Austausch uns gegenseitig bereichert. Wir können voneinander lernen, wenn wir unseren Glauben miteinander teilen."
Pfr. Karl Zirmer in der Vorankündigung im Pfarrbrief

Freitag 28.8.2009

Aussendung Die Aussendungsfeier war echt schön! Vorm Urheiligtum, im Licht vieler Kerzen und Fackeln. Was vor einen Jahr noch eine unbestimmte Sehnsucht war in vielen Herzen, war jetzt Wirklichkeit! - Der Weg, auf dem wir so stark Gottes Führung erleben durften, und der geprägt war von so vielen Diskussionen und herausfordernden „Hindernissen" bis zuletzt, mündete nun in die ersten misiones in Deutschland!

„Ja Herr, wir wollen Apostel deiner Freude sein, einer Freude die vom heiligen Geist kommt, die alles erfasst und ergreift, die Maria durchglüht hat, und die Apostel niemals müde werden ließ, die sich nicht unterkriegen lässt, die Hindernisse überwindet, die in uns jubelt, und still im Herzen glüht, auch wenn es schwer wird.
„Den Glauben neu entflammen - Apostel deiner Freude!" - „Sie ist der große Missionar - sie wird Wunder wirken!"
Ob wir eine neue Gründergeneration sind? - Eine ganz neue Strömung für die Zukunft?

Samstag, 29. 8. 2009

Pfarrkirche in Ginsheim - Fotos: Johanna BeckerEs war ein wunderschöner Tag heute! Voll schönes Wetter - all unsere Vorbereitungen, Einteilungen, Planungen, das Essen, konnten wir draußen machen. Die Gemeinschaft ist schon echt einfach nur toll! Der Tag kommt mir voll lang vor - soviel haben wir hier heute schon erlebt.

Am Abend waren wir zur Vorabendmesse nach Bischofsheim - ein erstes Auftreten als Gruppe in knall-gelben T-shirts . Anschließend gings für ein Erstes „unter das Volk der Ginsheimer": zu Abend aßen wir auf dem Feuerwehrfest. Morgen also das erste Zusammentreffen mit der Gemeinde!

Sonntag 30. 8. 2009

Der Gottesdienst am Vormittag war ein echt toller Beginn mit der Gemeinde! Wir konnten schon richtig unsere Begeisterung zum Ausdruck bringen - die Gemeinde etwas anstecken! Am Nachmittag hatten wir noch mal Zeit für uns, wozu wir zum Heiligtum in Wiesbaden-Freudenberg fuhren. Ein kleiner Impuls, stille Zeit für uns, wozu das tolle Gelände rund um den Berg wirklich  einlud, anschließend Zeit in den drei Misiones-Familien und gemeinsames Grillen.

Zum Abendgebet konnten wir mit unserem Spontan-Einfall genau das zum Ausdruck bringen, was gerade in unserem Gefühl war: Während es schon dunkel war, runter zum Fuße des Berges gehen - den Blick auf die Main-Ebene richten - unser Ginsheim irgendwo dort vor unseren Augen - der helle Mond, die Sterne über uns. Ganz hier sein, ankommen, mit einer Vision vor Augen.

Begegnung mit GottGroß scheint dieser Gedanke, kommen wir doch mit so vielen Schwächen... Doch wir dürfen uns gestärkt wissen - da wir jemanden hinter uns stehen haben, der uns den Rücken stärkt!

So konnten wir uns am Fuße des Hanges umdrehen, den Blick hoch zum Kapellchen - dorthin führt der Weg, der so angelegt ist, dass immer das Bild der Gottesmutter - durch die geöffnete Kapellchentür - zu sehen ist! Ihr durften wir entgegen gehen - ins Kapellchen eintreten - „Herr ich komme zu dir". Ganz ruhig werden, spüren, dass wir erwählt sind, gesendet, gestärkt!

„Ja, Mutter, sende du uns aus! Wir wollen ziehen in die Welt, von dir geliebt, geformt, gesandt, geführt, wagen wir den Aufbruch in die neueste Zeit."

Jetzt kommt es mir vor, als wäre ich schon voll lange hier! Jetzt soll's endlich richtig losgehen, auch mit den Hausbesuchen! Bin gespannt wie's wird!

Montag, 31.08.2009

Erster Hausbesuche-Tag! Als Linie gilt: 8 Uhr Morgengebet, Frühstück, Spülen/Putzen/Bereitmachen, 9.30 Motivation, 10 Uhr Aufbruch zu den Menschen in Ginsheim. Ich war mit Frank unterwegs. Vormittags wurde uns, falls jemand zu Hause war, zwar meist freundlich zugehört, doch bestand überwiegend kein Interesse bzw. wollte sich niemand etwas Zeit nehmen, sodass wir schnell wieder weg waren. Die Worte zu einem tieferen (Glaubens-)Gespräch fanden wir nicht. Am Nachmittag hatten wir zwei gute Gespräche mit älteren „Kirchgängern", die uns reinließen und schon mit uns gerechnet hatten. Die Gespräche waren überwiegend allgemeiner Natur, doch war unsere geschenkte Zeit für die beiden Alleinstehenden, denke ich, echt bereichernd!

Misioneros unterwegsAndere hatten echt tolle (Glaubens-)Gespräche: eine Stunde eine Diskussion mit einem Mann, der nur noch an das glauben kann, was die Vernunft sagt. Da waren die beiden echt schon herausgefordert, bewusst zu ihrem Glauben zu stehen. Auf eine Lösung kamen sie natürlich nicht - aber es fand wohl ein sehr gutes Ende, in dem Wunsch, er möge, wenn er im Sterben liegt, zufrieden auf sein Leben zurückschauen.

Beate, der man ihre schwäbische Herkunft anhört, begegnete einer Frau, die noch immer um ihren Mann trauert. Dieser Mann stammte ebenfalls aus dem Schwabenland. Und genau heute wäre deren 57. Hochzeitstag gewesen. Reiner Zufall?? Die Frau freute sich so sehr über diese Begebenheit, über dieses „Geschenk des Himmels"!

Am Nachmittag, als Schw. M. Anastasia mit Julia auf dem Heimweg war, pfiff ihnen ein Junge an der Bushaltestelle sitzend hinterher. - Darauf gingen sie einfach hin und kamen ins Gespräch... - Letztlich luden sie ihn zu unserem Abendprogramm ein, zu dem er auch kam... Und bei unserem internen Abendlob schien er echt angekommen zu sein! - Wieder Interesse an Gott bekommen zu haben!

Taufkapelle -Misiones-HeiligtumWir hatten ein wunderschönes internes Abendlob - die Kirche sowie unsere (Tauf-) Kapelle sind echt toll dafür!

Dienstag, 1. 9.2 009

Zweiter Hausbesuch-Tag: Vormittag mit Frank war recht nüchtern; nur sehr wenige konnten wir zu Hause antreffen, diese wiederum hatten kein Interesse.

Mittags hatten wir einen tollen Austausch in unserer Familie, der sehr bereicherte! Uns mit tollen Gesprächen beglückte, aber auch zeigte, wie andere negative Erfahrungen machen mussten.

Fenster-GesprächNachmittags bin ich mit Sr. M. Anastasia und Johannes aufgerbochen. Gleich an der ersten Grundstücksecke sind wir auf eine Frau gestoßen, mit der sich dank Sr. Anastasia ein intensives Gespräch entwickelte. Die Frau hat ihre beiden Kinder verloren. Beide sind, im Abstand von zwei Jahren, je auf den ersten Weihnachtstag verunglückt! Dadurch hat sie, vorher „sehr fromm", jeglichen Halt in Gott verloren und kann einfach nicht mehr beten. - Wir haben lange offen zugehört. Wie kann man eine „Lösung" dafür finden? Wie Antwort geben? - Hätte ich so viel festen Halt im Glauben, dass er mich auch dann festhielte??

Zum Lichter-Rosenkranz-Abendlob kam auch die Frau, bei der wir gestern zu Besuch waren, die ihren Mann vor sechs Wochen verloren hat. Ich habe neben ihr gesessen und gespürt, wie sie dabei ist, doch sich nicht trauen würde, nach vorne zu gehen. Da habe ich sie angesprochen und wir sind gemeinsam nach vorne gegangen - ich habe das Anliegen für ihren verstorbenen Mann ausgesprochen und das Licht entzündet. - Ich glaube, es hat ihr wirklich gut getan!

 

Mittwoch, 2.9.2009

Heute Morgen, beim Morgengebet und der Motivation kamen in mir noch mal deutlich diese Zweifel an Gott/Glaube hoch. Wieso, Weshalb, Warum...? Damit in die Hausbesuche zu starten, war natürlich nicht gerade so toll - und dann auch noch mit Johannes, wo doch am Tag zuvor die wesentlichen Gesprächsimpulse nur von Sr. Anastasia gekommen waren...

Gespräche, die gut tunDa konnte ich nur (ganz entsprechend der Motivation) noch mal eine Zeit vorm Allerheiligsten suchen. Und dort habe ich tatsächlich in ca. 5 Minuten Ruhe, Kraft und Zuversicht gefunden! So zogen wir also fröhlich los, ich im Bewusstsein meines „Apostolats". - Und wir hatten echt einen guten Vormittag, Gespräche, bei denen wir spüren durften, dass es den Leuten einfach gut tut, im Gespräch zu sein, ihre Lasten des Alltags einmal zu erzählen - mitgetragen zu werden! Es ist schwer zu sehen, dass so viele Leute so schwere Lasten im Leben zu tragen haben! Ich kann da nur zuhören/ zu sprechen! - doch ich erlebe es auch wirklich als Bereicherung, einzutauchen in das, was die Menschen bewegt!

AltenheimIm Altenheim, wofür wir uns mehrere Programmpunkte ausgedacht hatten, um beim „Mittwochscafé" die Menschen etwas zu unterhalten, haben wir nur gesungen! - das hat ihnen echt gut gefallen! - Mit wie wenig man Menschen glücklich machen kann!

Den Abend haben wir am Altrhein mit singen und Kistenstapeln verbracht!

Donnerstag, 3.9.2009

Am Vormittag hatte ich mit Sr. Anrika und Jan einige gute Hausbesuche, wo alte Menschen uns einiges erzählen konnten und wir gerne zugehört haben, auch etwas auf den Glauben zu sprechen kamen. Da war ich so motiviert, dass ich am liebsten am Nachmittag gleich weiter gelaufen wäre, doch am Nachmittag ging‘s wieder ins Altenheim. Dort sollten wir aber nicht, wie zuvor gedacht, von Zimmer zu Zimmer gehen, sondern v.a. im Gemeinschaftsraum singen/reden. Einige hatten dabei richtig bereichernde Gespräche!

 

Die Misioneros sind in Familien eingeteiltHeute kam ich auch an einen Punkt, wo ich mir die Frage stellte: Bringe ich den Menschen hier in Ginsheim wirklich Gott näher? - In den Häusern traf ich bisher (wohl gebietsbedingt) fast ausschließlich auf ältere Menschen, im Altenheim ist man wohl auch an der falschen Adresse, um junge Herzen zu entflammen...

Doch da fand ich irgendwann den Punkt, dass Glauben leben für mich wohl gerade bedeutet, aus Liebe zu leben. - Und eine Vielzahl von Erlebnissen macht es für mich deutlich, dass wir wirklich etwas von unserer Liebe hier zu den Menschen in Ginsheim bringen. - Und „Gott ist die Liebe"!

So können wir unsere Liebe schenken:

Wir geben unsere Liebe weiter und dürfen gleichzeitig erfahren, wie wir soviel dadurch zurückgeschenkt bekommen! Neue Erfahrungen, ein Lachen, eine Freude, eine Bestärkung.

Mir war zuvor gar nicht so bewusst, wie viel wir den Menschen (und Betreuern) im Altenheims schenken können mit unserem Dasein! Ganz krass bewusst wurde es mir in dem Augenblick, als wir uns verabschiedeten und der Betreuerin spontan Tränen in den Augen standen!

Freitag, 4.9.2009

Kraftquelle: GebetHeute war ein wunderschöner misiones-internas-Tag! Hausbesuche mit Pater Thomas waren wenig „ergiebig". - Viele sind einfach vormittags nicht da, andere scheinen schon viele schlechte Erfahrungen mit Zeugen Jehovas gemacht zu haben. Der Nachmittag, der erste Regentag, bestand überwiegend aus zahlreichen tiefen oder auch einfach lustigen Gesprächen untereinander.

Am Abend dann das wunderschöne Candle Light Dinner für Ehepaare, die wir bedienen durften. Zuletzt galt für uns Resteessen + Tanzabend...

Samstag, 5.9.2009

Letzter Tag mit Hausbesuchen - echt schade! Heute Morgen kam es nur zu einem Gespräch - aber es waren auch nur drei Haustüren. Ein Gespräch mit Eltern von Messdienern über die Gemeinde-Partnerschaft mit einem Ort im Senegal, gelebte Ökumene ins Ginsheim, Schönstatt, die misiones... Am Nachmittag war ich dann noch mal mit Frank unterwegs - nur eine ¾ Stunde - aber es hat sich dennoch gelohnt! U.a. ein Gespräch, in dem deutlich wurde, wie wichtig auch heute noch sozialer Einsatz ist (als ein christlicher Wert). Danach hatte ich wieder eine Stunde Anbetung - tut echt einfach gut zwischen dem Erlebten!

Die Atmosphäre des Abendlobes mit der Gemeinde, an dem ich heute zeitlich noch mal teilnehmen konnte, war einfach fantastisch! - Die Leute wollten gar nicht gehen, sondern weitersingen; eine Frau weinte letztlich vor Rührung... mit Jan's Klaviermusik-Untermalung fand es so einen langen Ausklang... Auch ich hatte noch ein echt gutes Gespräch.

Kaum zu glauben, dass heute schon der letzte große Tag war! - Misionero müsste es als Beruf geben...

Sonntag, 6.9.2009

Der Abschluss in der Pfarrei war echt gut! Wir haben eigentlich insgesamt ausschließlich positive Rückmeldungen bekommen! Eine lustige Begebenheit: Ich hörte nach der Messe nur von der Seite mit wie im Gespräch zweier älterer Herren fiel: „Die Messe war ja echt ganz schön lang" - und mir wurde es schon etwas komisch - doch kam direkt im Satz danach „ Aber es war wirklich schön!" - huh!

GemeinschaftInsgesamt war es echt einfach noch mal schön, die positive Stimmung, die wir geweckt haben, mitzuerleben. Stellt sich für uns natürlich die Frage, wie nachhaltig es sein wird! Am Nachmittag fuhren wir wieder auf den Freudenberg. Das war echt gut zum reflektieren! Der Abschlussabend war echt genial und einfach zum Lachen! Leider mussten wir heute auch schon einige verabschieden...

Insgesamt rückblickend

 

Zeugnis im GottesdienstIch durfte also so einiges für mich mitnehmen in dieser Woche, hoffe aber auch, dass ich Gott wieder ein bisschen mehr in die Herzen der Ginsheimer gebracht habe - die Liebe spürbar geworden ist. In jedem Fall denke ich, dass misiones eine echt gute Sache ist - weil die Gemeinde neue Impulse bekommt durch schlichtes Vorleben/Mitleben des Glaubens, einzelne Menschen ganz konkret neu zum Glauben finden, und für uns, die wir als Teil der Gruppe sehr viel erleben dürfen.

 

In jedem Fall sind die misiones, auch mit ihren Hausbesuchen, entgegen aller Kritik auch in Deutschland möglich! Zwar gibt es viele Türen, die verschlossen bleiben, doch auch genauso viele, die wunderbare Gespräche eröffnen! Viva misiones!

 

Montag, 7.9.2009

Der Tag heute bestand aus einer halbe Stunde mehr Schlaf, einer letzten gemeinsamen Messe, Brunch, aufräumen, planen... und langem Verabschieden. Die Gemeinschaft ist einfach bewegend und tragend! Es fällt echt schwer, alle ziehen zu lassen; doch es geschieht in dem Bewusstsein, wirklich als feste Gemeinschaft verbunden zu sein! - Umarmungen, gute Wünsche, „Möge die Straße" Schulter-an-Schulter gesungen...

Eine Stunde Zeit hatte ich noch in Schönstatt bevor ich dort abgeholt wurde. Ich traf Markus noch mal vorm Urheiligtum.

So vorm Urheiligtum hatte ich wirklich das Gefühl, innerlich zu lachen! Zu strahlen! Da war dieses Gefühl, einfach das Geniale erlebt zu haben!

Und da wäre noch...

Misiones 2009Der Junge von der Bushaltestelle, der die ganze Woche jeden Tag vorbeikam, so wie es die Schule erlaubte, mit Gottesdienst feierte bzw. am Abendlob teilnahm, mit uns zahlreiche Gespräche führte; sich nun wieder ins Gemeindeleben einbringen will, mit uns misioneros Kontakt halten, zur Nacht des Heiligtums im nächsten Jahr nach Schönstatt kommen möchte...

Die zahlreichen Schulstunden in der gesamten Unter- und Mittelstufe. Jason, der auf lustige Weise die Herzen der Schüler erobert zu haben scheint (Was hat Schokolade und der Glaube gemeinsam? - Beide tun einfach gut!) mit vielen guten Fragen und Gesprächen über den Glauben im Anschluss.

Ein begeistertes Mädchen (mit Mutter) beim Kindernachmittag, die gleich einen ganzen Stapel an Fleyern mitnehmen wollte, um an die Freundinnen zu verteilen.

Ein Mann, orthodoxer Christ, der in direkter Nachbarschaft zur Kirche lebt, doch hier in Deutschland keinen Anschluss an eine Gemeinde gefunden hat - bis misioneros vor seiner Tür standen und ihn genau dort abholten...